Jeder kennt es: Eine wichtige Vorlesung oder Prüfung steht an, aber man fühlt sich krank. Die Frage ist dann – sollte man trotzdem hingehen oder lieber im Bett bleiben?
Hinweis: Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine fachmedizinische Beratung. Wir können Ihnen keine Heilversprechen vermitteln. Bitte konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen Ihren Arzt!
Wann du besser zuhause bleiben solltest
Bei ansteckenden Krankheiten – Wenn du Erkältungs- oder Grippe-Symptome hast (Husten, Fieber, Halsschmerzen), bleib lieber zuhause. So schützt du Kommilitonen und Dozenten vor Ansteckung.
Wenn du dich wirklich schlecht fühlst – Kopfschmerzen, Schüttelfrost oder starke Erschöpfung sind Anzeichen, dass dein Körper Ruhe braucht. Eine Pause hilft oft, schneller wieder gesund zu werden.
Bei wichtigen Prüfungen – aber zu krank zum Denken – Wenn du dich so schlecht fühlst, dass du dich nicht konzentrieren kannst, solltest du überlegen, ob eine Krankmeldung und ein Nachschreibetermin die bessere Wahl sind.
Wann du trotzdem hingehen kannst
Bei leichten Symptomen – Ein bisschen Schnupfen oder eine leichte Erkältung? Mit ausreichend Wasser, Taschentüchern und Pausen kann die Teilnahme möglich sein.
Wenn es um eine sehr wichtige Veranstaltung geht – Falls es eine einmalige Pflichtveranstaltung ist, kannst du mit Maske und Abstand teilnehmen, um andere zu schützen.
Hybrid- oder Online-Option nutzen – Falls deine Uni Vorlesungen aufzeichnet oder Zoom-Alternativen bietet, nutze diese Möglichkeiten und schone dich.
Fazit: Gesundheit geht vor!
Wenn du dich richtig krank fühlst, bleib zuhause – das hilft dir und schützt andere. Falls es nicht anders geht, sei rücksichtsvoll, halte Abstand und trage eine Maske. Deine Gesundheit ist wichtiger als eine Vorlesung!