Prüfungsangst im Studium bekämpfen – So bleibst du gelassen!

Prüfungsangst ist ein weit verbreitetes Problem unter Studierenden. Herzrasen, Schweißausbrüche und Blackouts – die Angst vor dem Versagen kann überwältigend sein. Doch mit der richtigen Strategie kannst du deine Nervosität in den Griff bekommen und entspannter in Prüfungen gehen.

1. Gute Vorbereitung ist die halbe Miete

Frühzeitig anfangen: Vermeide Last-Minute-Lernen. Ein strukturierter Lernplan hilft dir, den Stoff rechtzeitig durchzugehen.
Aktiv lernen: Erkläre Inhalte laut, erstelle Mindmaps oder arbeite mit Karteikarten – das hilft, den Stoff besser zu verinnerlichen.
Alte Prüfungen üben: Wenn möglich, löse Altklausuren. So bekommst du ein Gefühl für die Aufgabenstellungen und baust Unsicherheiten ab.

2. Die richtige Einstellung entwickeln

Positive Selbstgespräche: Ersetze negative Gedanken („Ich werde versagen“) durch motivierende Sätze („Ich habe mich gut vorbereitet, ich schaffe das“).
Entspannungstechniken: Atemübungen, Meditation oder Progressive Muskelentspannung helfen, Stress abzubauen.
Austausch mit Kommilitonen: Gemeinsam lernen und sich gegenseitig unterstützen kann die Angst reduzieren.

3. Der Tag der Prüfung – Ruhe bewahren!

Genug Schlaf & ein gesundes Frühstück: Dein Gehirn braucht Energie!
Frühzeitig am Prüfungsort sein: Kein Stress durch Zeitdruck – plane genug Puffer für die Anreise ein.
Tief durchatmen: Falls Panik aufkommt, konzentriere dich auf deine Atmung. Langsam ein- und ausatmen hilft, die Nervosität zu senken.

4. Nach der Prüfung – Realistisch bleiben

Nicht über Fehler grübeln: Die Prüfung ist vorbei, du kannst das Ergebnis nicht mehr ändern.
Belohne dich: Egal, wie es lief – gönn dir nach der Prüfung etwas Schönes!

Prüfungsangst ist normal, aber sie darf dich nicht blockieren. Mit guter Vorbereitung, mentaler Stärke und den richtigen Strategien kannst du gelassener in jede Prüfung gehen. Viel Erfolg!